Basler Zeitung: Shaqiri und seine Zeit bei Bayer Leverkusen

Die Basler Zeitung beleuchtet Xherdan Shaqiris Zeit bei Bayer Leverkusen, die von vielen Höhen und Tiefen geprägt war. Der Schweizer Nationalspieler kam 2012 mit hohen Erwartungen von Basel nach Leverkusen, konnte diese aber nicht immer erfüllen.

Shaqiris Ankunft in Leverkusen: Ein Versprechen für die Zukunft

Mit gerade mal 20 Jahren wechselte Shaqiri als frischgebackener Schweizer Meister und Champions-League-Teilnehmer zum Werksklub. Seine technischen Fähigkeiten, sein Spielwitz und sein gefährlicher linker Fuß ließen die Fans auf eine erfolgreiche Zeit hoffen. Die Basler Zeitung erinnert daran, dass Shaqiri damals als eines der größten Talente im europäischen Fußball galt.

Durchbruch und Rückschläge: Shaqiris Weg in Leverkusen

In seiner ersten Saison bei Bayer Leverkusen konnte Shaqiri sein Potenzial aufblitzen lassen und einige wichtige Tore erzielen. Die Basler Zeitung beschreibt, wie er sich schnell zum Publikumsliebling entwickelte. Doch Verletzungen und Formschwankungen warfen ihn immer wieder zurück. Auch die Konkurrenz im Leverkusener Mittelfeld war groß, sodass Shaqiri nicht immer seinen Stammplatz sicher hatte.

Abschied von Leverkusen: Auf zu neuen Ufern

Nach zweieinhalb Jahren in Leverkusen wechselte Shaqiri im Januar 2015 zum italienischen Traditionsverein Inter Mailand. Die Basler Zeitung analysiert die Gründe für seinen Abschied und kommt zu dem Schluss, dass Shaqiri sich bei Bayer Leverkusen nicht vollständig durchsetzen konnte und sich eine neue Herausforderung suchte.

Fazit: Shaqiris Zeit in Leverkusen – Eine Mischung aus Hoffnung und Enttäuschung

Xherdan Shaqiris Zeit bei Bayer Leverkusen war geprägt von großen Erwartungen, aber auch von Rückschlägen. Letztendlich konnte er sein volles Potenzial in Leverkusen nicht ausschöpfen. Die Basler Zeitung resümiert, dass Shaqiris Zeit bei Bayer Leverkusen zwar nicht den erhofften Erfolg brachte, aber dennoch wichtige Erfahrungen für seine weitere Karriere sammelte.