Bayer Leverkusen kämpfte sich in der K.o.-Phase der UEFA Europa League tapfer, doch das Abenteuer endete im Achtelfinale.
Der Weg ins Achtelfinale
Die Werkself qualifizierte sich als Gruppenzweiter für die Runde der letzten 32, nachdem sie in einer Gruppe mit Real Betis, Celtic Glasgow und Ferencváros Budapest den zweiten Platz belegt hatten. In den Playoffs setzte sich Leverkusen gegen Real Sociedad durch und traf im Achtelfinale auf den italienischen Spitzenverein AS Rom.
Ein harter Kampf gegen die Roma
Die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso zeigte in beiden Spielen gegen die Roma eine engagierte Leistung, musste sich aber letztendlich geschlagen geben. Im Hinspiel in Rom unterlag Leverkusen knapp mit 0:1. Das Rückspiel in der BayArena endete mit einem torlosen Unentschieden, wodurch die Werkself aus dem Wettbewerb ausschied.
Wichtige Erkenntnisse aus dem Achtelfinale
Die Niederlage gegen die Roma war sicherlich eine Enttäuschung für Bayer Leverkusen, aber es gab auch positive Aspekte, auf die man aufbauen kann. Die Mannschaft zeigte in beiden Spielen eine taktisch disziplinierte Leistung und hielt gut mit einem starken Gegner mit.
Xabi Alonso gibt Anweisungen während eines Europa League Spiels
Blick nach vorne: Bundesliga und die Zukunft
Trotz des Ausscheidens aus der Europa League hat Bayer Leverkusen noch viel zu spielen in dieser Saison. In der Bundesliga kämpft die Werkself um die internationalen Plätze.
Die Erfahrungen aus der Europa League werden der jungen Mannschaft von Xabi Alonso sicherlich für die Zukunft helfen. Mit einer Mischung aus erfahrenen Spielern und talentierten Youngsters hat Leverkusen das Potenzial, in den kommenden Jahren wieder in der Königsklasse anzugreifen.